Sometimes it helps to lay away a miniature for some time and just think about how you can improve your work. After lunch I started to add more details, scars, black eye and different, stronger shadows. The pictures are still crap but thats the best I can get at the moment.
Looking at the pictures, I just noticed that the black eye hardly can be seen. These pics really are a shame, I am so sorry.I have to think of something better next time. A few more single lights and the face is finished.
Chris
Hm.... jede Kamera hat eigentlich heutzutage einen Weißabgleich... Dann klappts auch mit dem blauen Auge.
AntwortenLöschenMan kann es erkennen, aber nicht wirklich gut.
Schöner Farbverlauf an Wangenknochen und Schläfe. Welche Farbe hast du denn für die dunkelsten Schatten verwendet?
AntwortenLöschenDie Narben waren eine gute Entscheidung. Das lässt die ogersche Runzelrübe lebendiger wirken.
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AntwortenLöschenMy monitor and my eyes (got a little dyschromatopsia) say his not scarred side of the face is still more redish than the other one. Also the redish colour on the nose is imo too far away from the rest in terms of color. Rest looks sweeeeet.
AntwortenLöschenKeep it flowing!
@ Zaphod: Weißabgleich ist an, dennoch verpfuscht mir die Cam alle Bilder. In echt ist der Kontrast wesentlich stärker und es ist eine viel größere Farbvielfalt wahrnehmbar. Keinen Schimmer woran es liegt. Ich bring dir den kleinen einfach mal zum HvB mit, dann kannst du selbst mal Hand anlegen. :)
AntwortenLöschen@ Chris: der dunkelste Schatten ist eine Mischung aus Shadow Grey, einem dunklen grün von Vallejo Model Colour und Dark Flesh, evtl. noch etwas blau wenns nicht dunkel genug ist. Die Narben habe ich gerade noch etwas in die Haare hineingezogen, nachdem ich diese nochmal überarbeitet habe. Sieht fies aus, Tyraniden verstehen keinen Spaß.
@ Sleipnir: danke!!!
@ Krawatte: the colours seem more vibrant in the picture, you are right; irl there is no difference; the nose was intended to be more reddish than the rest, he likes a drink or two....
Chris